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   FG Nürnberg, 29.05.2002 - III 65/1999   

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https://dejure.org/2002,13094
FG Nürnberg, 29.05.2002 - III 65/1999 (https://dejure.org/2002,13094)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 29.05.2002 - III 65/1999 (https://dejure.org/2002,13094)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 29. Mai 2002 - III 65/1999 (https://dejure.org/2002,13094)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erledigung des Finanzrechtsstreits durch Eintragung der Steuernachforderung auf Grund eines Feststellungsbescheides

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Erledigung des Finanzrechtsstreits durch Eintragung der Steuernachforderung auf Grund eines Feststellungsbescheides in die Insolvenztabelle

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2002, 1274
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 05.03.1979 - GrS 4/78

    Erledigung der Hauptsache - Sachantrag - Klageabweisung - Verfahrenskosten

    Auszug aus FG Nürnberg, 29.05.2002 - III 65/99
    Nachdem nur der Beklagte die Hauptsache für erledigt erklärt hat, ist die Klage abzuweisen (BFH-Beschluss vom 5.3. 1997 GrS 4/78, BStBl II 1979, 375).

    Erledigung der Hauptsache ist eingetreten, wenn über die im Streit befindlichen Sachfragen nach Rechtshängigkeit so entschieden worden ist, dass der Kläger sein Prozessziel nicht mehr erreichen kann (BFH-Beschluss GrS 4/78 a. a. O.).

  • BFH, 24.07.1984 - VII R 122/80

    Zulässigkeit einer Klage und einer Klageänderung gem. § 68 FGO nach

    Auszug aus FG Nürnberg, 29.05.2002 - III 65/99
    Die fehlerhafte Bezeichnung der Rechtsgrundlage eines Änderungsbescheides führt nicht zur Unwirksamkeit, sondern ist als falsche Begründung unerheblich (BFH Urteil vom 24. Juli 1984 VII R 122/80, BStBl II 1984, 791, Tz. 3; Tipke Abgabenordnung Kommentar, § 122 R 25).
  • BFH, 14.04.1989 - III B 5/89

    Selbst grobe Schätzungsfehler bei der Feststellung von Besteuerungsgrundlagen

    Auszug aus FG Nürnberg, 29.05.2002 - III 65/99
    Eine solche Nichtigkeit wäre nur gegeben, wenn der Bescheid die an eine ordnungsgemäße Verwaltung zu stellenden Anforderungen in einem so erheblichen Maße verletzt, dass von niemandem erwartet werden kann, ihn als verbindlich anzuerkennen (BFH-Urteil vom 14.4. 1989 III B 5/89, BStBl II 1990, 351).
  • BFH, 26.04.1990 - V R 90/87

    Landwirtschaftlicher Betrieb - Gemeinschaftliche Tierhaltung - Steuerfestsetzung

    Auszug aus FG Nürnberg, 29.05.2002 - III 65/99
    Dies ist dann der Fall, wenn die im Streit befindlichen Sachfragen im Ergebnis gegenstandslos sind (ständige Rechtsprechung, BFH-Urteil vom 26.4. 1990 V R 90/87, BStBl II 1990, 802, 804 a. E.).
  • BFH, 26.11.1987 - V R 133/81

    Hinreichende Bezeichnung - Umsatzsteuerforderung - Verfahren

    Auszug aus FG Nürnberg, 29.05.2002 - III 65/99
    Der Kläger hatte auch im Feststellungsverfahren die Möglichkeit, gezielte Einwendungen gegen die Festsetzung der Steuer 1988 und 1989 ohne Berücksichtigung von eventuellen Verlustrückträgen aus 1990 und 1991 zu erheben (BFH-Urteil vom 26.11.1987 V R 133/81, BStBl II 1988, 199).
  • FG Baden-Württemberg, 02.04.1993 - 9 K 403/91
    Auszug aus FG Nürnberg, 29.05.2002 - III 65/99
    Die unbestrittene Eintragung in die Tabelle gilt bei Steuerforderungen daher wie ein bestandskräftiger Verwaltungsakt (FG Baden-Württemberg Urteil vom 2. April 1993 9 K 403/91, EFG 1993, 763).
  • FG Rheinland-Pfalz, 25.02.2014 - 3 K 1283/12

    Drittwirkung der außerhalb des Insolvenzverfahrens angefochtenen

    Die unbestrittene Eintragung in die Tabelle gilt bei Steuerforderungen daher wie ein bestandskräftiger Verwaltungsakt (vgl. Finanzgericht Nürnberg, Urteil vom 29. Mai 2002 - III 65/1999, EFG 2002, 1274).
  • FG Köln, 24.11.2014 - 13 V 2905/14

    Geschäftsführerhaftung für Steuerschulden einer insolventen

    Die unbestrittene Eintragung in die Tabelle gelte bei Steuerforderungen daher wie ein bestandskräftiger Verwaltungsakt (vgl. hierzu auch FG Nürnberg, Urteil vom 29. Mai 2002 III 65/1999, EFG 2002, 1274).
  • FG Düsseldorf, 03.06.2004 - 11 K 3350/02

    Haftung; Eigentümerhaftung; Wesentliche Beteiligung; Verpachtung wesentlicher

    Lehnt -wie im Streitfallder Insolvenzverwalter die Aufnahme des Rechtsstreites (§ 85 Abs. 1 Insolvenzordnung -InsO-) ab, so können gemäß § 85 Abs. 2 InsO sowohl der Gemeinschuldner als auch das Finanzamt den Rechtstreit aufnehmen (BFH-Urteil vom 12. September 1951 IV 135/51 U, BFHE 55, 477, BStBl II 1951, 192; BFH-Beschluss vom 20. Oktober 2003 V B 67/03, BFH/NV 2004, 349; Müller EFG 2003, 1455; FG Nürnberg, Urteil vom 29. Mai 2002 III 65/1999, EFG 2002, 1274; Fett/Geißdorf DStZ 2001, 659, 664; BVerwG-Urteil vom 29. April 1988 8 C 3/85, NJW 1988, 314).
  • FG München, 09.12.2005 - 1 K 4499/04

    Anmeldung der streitgegenständlichen Steueransprüche zur Insolvenztabelle

    Die Rechtsprechung sieht jedoch die Einlegung eines Widerspruchs nach den insolvenzrechtlichen Bestimmungen (vgl. § 178 Abs. 1 InsO ) als den einfacheren Weg des Rechtsschutzes und verneint deshalb das für eine Fortführung des finanzgerichtlichen Verfahrens erforderliche Rechtsschutzbedürfnis (vgl. BFH-Beschluss vom 17. November 1977 IV R 131 bis 134/77, BStBl 1978, 165; Urteil des Finanzgerichts Berlin vom 11. April 2005 9 K 9300/03, EFG 2005, 1713 ; Urteil des Finanzgerichts Nürnberg vom 29. Mai 2002 III 65/1999, EFG 2002, 1274).
  • VG Schleswig, 25.08.2006 - 9 A 816/04

    Insolvenzverfahren, Beitragsbescheid, Feststellungsbescheid

    Erlässt die Behörde trotz Vorliegens eines Steuer- oder Abgabenbescheides einen Feststellungsbescheid, ist dieser zwar wirksam, jedoch als rechtswidrig anzusehen (vgl. Urteil des FG Nürnberg vom 29. Mai 2002 III 65/1999, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2002, 1274, Loose aaO, BFH aaO).
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